In den letzten Tagen wurde der Wunsch von Red Bull Salzburg, Maximilian Wöber von Leeds United auf dem Wintermarkt zu verpflichten, durch Klagen aus
Österreich verdeckt. Am Sonntag ernannte Red Bull Salzburg Rouven Schröder zum neuen Geschäftsführer Sport und er schloss einen Wechsel des Verteidigers
nicht aus. Am Mittwoch gaben die Salzburger Nachrichten bekannt, dass der 26-Jährige kurz davor steht, dem österreichischen Klub beizutreten, und es fehlen
lediglich Details zu einer Einigung mit Leeds. Der Journalist Peter Linden, der für seine eigene Website schreibt, spielt diese Behauptung herunter und gibt seine
Sicht auf den Fall.
Linden behauptet, Red Bull Salzburg habe noch keine Verhandlungen mit dem Spielervermittler oder der Mannschaft von Daniel Farke aufgenommen. Red Bull
Salzburg möchte nächsten Monat einen neuen Innenverteidiger verpflichten, und der Leeds-Spieler steht auf ihrer Zielliste. Der österreichische Nationalspieler
verbrachte mehr als drei Jahre im Verein, bevor er im Januar 2023 zu den Weißen wechselte. Der Journalist erklärt, Red Bull Salzburg habe Interesse an dem
Leeds-Spieler bekundet und er sei nicht gegen die Idee, zu seinem ehemaligen Verein zurückzukehren, und „das ist alles.“ Andernorts in Österreich gab es Gerüchte,
man sei optimistisch, dass Red Bull Salzburg Wöber im Januar verpflichten würde, aber Linden ist vorerst gegen den Strom gegangen. Schröder wechselte letztes
Wochenende zu Red Bull Salzburg und es könnte einige Zeit dauern, bis er Gespräche mit Parteien über die Verpflichtung von Wöber aufnimmt.
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